Fred Vasseur weiss, dass seine Fahrer in Singapur eine ganz andere Herausforderung erwartet als beim jüngsten Kräftemessen in Monza. Der Ferrari-Teamchef erklärt, worauf es auf dem Strassenkurs ankommt.
In Monza hatten die Ferrari-Piloten viel Grund zur Freude: Erst sicherte sich Carlos Sainz die Pole zum Rennen im Königlichen Park. Tags darauf kreuzte er die Ziellinie nach einem intensiven Duell mit seinem Teamkollegen Charles Leclerc als Dritter und durfte damit aufs Podest. Der Monegasse kam gleich hinter dem Spanier ins Ziel.
Nach dem guten Ergebnis auf dem Highspeed-Rundkurs steht nun mit dem Strassenkurs in Singapur eine ganz andere Herausforderung auf dem Programm. Teamchef Fred Vasseur weiss: «Die Strecke könnte nicht unterschiedlicher Sein. Der Kurs in der Marina Bay erfordert ein hohes Mass an aerodynamischem Abtrieb und ein besonders effizientes Auto, was die Traktion angeht.»
«Die Fahrzeugbalance muss stimmen, damit die Fahrer das nötige Vertrauen haben, um in Singapur richtig Gas zu geben», fügt der Franzose an, der auch betont: «Wie auf allen Strassenkursen kann der Fahrer hier wirklich einen grossen Unterschied machen.» «Wir haben uns im Simulator gut vorbereitet und jetzt wird es für Carlos und Charles darauf ankommen, im freien Training so viele Runden wie möglich zu drehen, um das Potenzial des Autos ausschöpfen zu können», erklärt Vasseur. Und mit Blick auf das Ziel für das 15. Rennwochenende sagt er: «Wir wollen nach dem guten Rennwochenende in Monza den positiven Trend fortsetzen und wieder viele Punkte holen.
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