Flucht in der Region Sahel: Kein Ende des Terrors in Sicht

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Flucht in der Region Sahel: Kein Ende des Terrors in Sicht
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Für die zwei Millionen Vertriebenen in Burkina Faso ist humanitäre Hilfe rar. 40 Prozent des Landes werden nicht mehr vom Staat kontrolliert.

Der Militärherrscher Ibrahim Traoré wollte 50.000 Zi­vi­lis­t*in­nen im Kampf gegen den Terrorismus rekrutieren Foto: Vincent Bado/Reuters

Konfé kam Ende April mit seiner Familie. Die Flucht war die Rettung. In der Provinz Soum hatten sich islamistische Terrorgruppierungen, die al-Qaida und dem „Islamischen Staat“ nahestehen und vor Ort Mitglieder rekrutiert haben, stark ausgebreitet. Djibo, größte Stadt der Provinz, war vom Rest des Landes abgeschnitten.

Kri­ti­ke­r*in­nen werfen den Gruppierungen Selbstjustiz vor. Ihre Ausbildung dauert gerade einmal zwei Wochen. Aktuell werden Armee und VDP Angriffe auf Dörfer bei Djibo vorgeworfen, bei denen im November offenbar Dutzende Zi­vi­lis­t*in­nen starben. Das UN-Menschenrechtskommissariat OHCHR forderte eine Untersuchung.

Die wichtigsten Hel­fe­r*in­nen sind Familienangehörige. Sie würden Enormes leisten und seien die Ersten, die Binnenflüchtlinge versorgen, sagt Maurice Azonnankpo, stellvertretender Repräsentant des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Burkina Faso. Auch er beobachtet: „Die Lage verschlechtert sich. Gleichzeitig erhöhen sich die Ausgaben.“ Für das laufende Jahr seien 110 Millionen US-Dollar für die Versorgung notwendig.

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