F1 Fernando Alonso (6.): «Das kostete ein paar Zehntel»
Eine ganze Sekunde fehlte Fernando Alonso im ersten Baku-Qualifying am Freitagnachmittag auf die Pole-Zeit von Ferrari-Pilot Charles Leclerc. Der Aston Martin-Star reihte sich mit seiner persönlichen Bestleistung von 1:41,253 min auf dem sechsten Platz ein. Die dritte Startreihe teilt er sich am Sonntag mit seinem früheren WM-Rivalen Lewis Hamilton.
Dass der schnelle Asturier, der alle drei bisherigen Kräftemessen als Dritter jeweils auf dem Podium beenden konnte, nicht richtig auf Touren kam, hatte einen einfachen Grund. «Ich denke, wir hätten etwas besser sein können, denn wir hatten ein paar Probleme im Training und auch im Qualifying mit dem DRS, was uns ein paar Zehntel gekostet hat. Und das rächt sich, wenn die Abstände so gering ausfallen.
«Aber es liegt noch ein langes Rennwochenende vor uns mit einem weiteren Qualifying und dem Sprint am Samstag und dem Grand Prix am Sonntag. Es sollten sich also noch genügend Gelegenheiten ergeben, nach vorne zu rücken und ich hoffe, dass ich ein paar Positionen gewinnen kann», tröstete sich der zweifache Weltmeister.
Die starke Pole-Runde von Ferrari-Star Charles Leclerc war keine grosse Überraschung für Alonso. Auf die entsprechende Frage erklärte er: «Ja und nein, auch in Dschidda waren sie in der ersten Reihe, aber Charles musste die Motor-Strafe von Bahrain absitzen. Ich denke, sie sind grundsätzlich schnell, aber sie hatten etwas Pech, auch mit der Strafe von Carlos und dem Ausfall von Charles in Melbourne. Ich glaube, sie sind schnell, und das haben sie diesmal auch bewiesen.
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