Von den letzten drei Rennen musste Sauber ohne Punkte abreisen. Nach einem guten Saisonstart haben die Schweizer nachgelassen und Pilot Felipe Nasr glaubt, dass nur Updates sein Team wieder nach vorne bringen.
einer punktelosen Saison 2014 gleich mal 14 WM-Zähler. Auch beim dritten Saisonrennen in China holten beide Fahrer Punkte, seit Nasrs neuntem Platz in Monaco gab es aber nur noch Nullrunden. Sauber ist auf Platz 7 der Teamwertung abgerutscht, nur Toro Rosso, McLaren und Manor Marussia liegen noch hinter den Eidgenossen.
Hoffnung auf Besserung gibt es für den Grand Prix von Singapur, sagt Felipe Nasr. Da werde der C34 mitausgestattet und Punkte sollten im Bereich des Möglichen sein. «Viele andere Teams haben uns überholt, darüber haben wir keine Kontrolle, aber wir werden bis Singapur unser Bestes geben», erklärte der Brasilianer gegenüber f1i.com.
Dass man in Silverstone nicht vom Regen profitieren konnte, sei sehr frustrierend gewesen, gesteht Nasr. «Das sind die Dinge, die uns das Leben noch schwerer machen. Es war nicht nur traurig, dass ich ein Problem am Auto hatte, sondern auch zu sehen, dass es ein Rennen war, in dem wir Punkte hätten holen können. Wir wissen, wie schwierig es ist, wir sind schon am Limit und nur mit den geplanten Upgrades werden wir es näher an das Mittelfeld schaffen», weiß Nasr.
«Wir müssen also abwarten, das ist sicher. Ohne das kann man von uns kein Wunder erwarten», dämpft er alle Hoffnungen auf einen schnellen Sprung nach vorne. «Ich weiß, dass wir in Spa das Motorupdate von Ferrari bekommen und später haben wir dann das größere Upgrade. Darauf freue ich mich. Ich habe das Gefühl, dass wir das Paket zum Funktionieren bekommen und dann wieder in den Kampf eingreifen können.
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