Die Bundesvorsitzende der JungeLiberale .fbrandmann erklärt gegenüber watson, warum es die JuLi ausgerechnet auf Silbereisen abgesehen haben.
Im Gespräch mit watson erklärte Brandmann, warum es ausgerechnet den Sendungen von Schlagersänger Florian Silbereisen an den Kragen gehen sollte.Ein riesiger Teil der Rundfunkgebühren fließe in Produktionen,"die zur Meinungsbildung und politischen Information null beitragen", sagte die Vorsitzende der JuLis, Franziska Brandmann, der"Rheinischen Post" am Montag.
"Es muss Schluss sein mit Unterhaltungsformaten, die jedes Jahr mehrere Millionen kosten und von Studierenden und Auszubildenden mitfinanziert werden"Auf dem Bundesparteitag der FDP unterstrichen die JuLis diese Forderung mit einem Plakat:"Tagesschau ja, Traumschiff nein".Bild: watson / laura czypull
"Wer Florian Silbereisen sehen will, der kann dafür zahlen, genauso wie andere für ihr Netflix-Abo", sagte Brandmann der"Rheinischen Post". Dann könnten die Rundfunkgebühren"endlich sinken". Für eine entsprechende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wollten die Jungen Liberalen beim FDP-Parteitag zudem einen konkreten Antrag vorlegen.
"Ich habe gar nichts gegen Florian Silbereisen. Tatsächlich habe ich noch nie was von ihm gesehen. Und ich glaube, es geht ganz vielen so. Trotzdem müssen sie den Rundfunkbeitrag zahlen, der zum Beispiel dafür genutzt wird, Schlager-Formate mit Florian Silbereisen zu senden. Wenn es von manchen Bevölkerungsgruppen eine große Nachfrage nach Florian Silbereisen gibt, können diese Nachfrage auch private Sender abbilden.
Das müsse nicht über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemacht werden. Der solle informieren."Dann können wir den Rundfunkbeitrag auch ordentlich senken."
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