Die strengen Abgasnormen machen dem Cayenne Turbo GT in vielen Ländern den Garaus. An seine Stelle tritt das Turbo E-Hybrid Coupé mit GT-Paket, der mit st...
Die strengen Abgasnormen machen dem Cayenne Turbo GT in vielen Ländern den Garaus. An seine Stelle tritt das Turbo E-Hybrid Coupé mit GT-Paket, der mit strammen 544 kW / 739 PS, aber trotz GT-Leichtbau- Pakets auch einem Gewicht 2.495 Kilogramm startet.Turbo GT wird in Deutschland nicht mehr angeboten. „Schuld“ daran sind die strengen EU-Abgasvorschriften.
So absolviert dieser Power-SUV den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 305 Sekunden. Das sind 0,1 Sekunden weniger als der Bruder ohne dem GT-Paket. Dass erst bei 305 km/h Schluss ist, passt ins Bild dieses Über- Cayennes, der rein elektrisch dank der 25,9 Kilowattstundenbatterie in dieser Konfiguration bis zu 71 Kilometer weit kommt. Spannend sind die Betriebsmodi des Power-Teilzeitstromers. Bei-Hybrid und im EV-Modus nutzt das System die gesamte Energie der Akkus aus.
Da sind wir schon beim nächsten Punkt. Das Zusammenspiel von Motor und Getriebe ist gegenüber dem Cayenne E- Hybrid, den wir vor einigen Monaten getestet haben, deutlich verbessert. Das Beschleunigen geht genauso geschmeidig-ruckelfrei vonstatten wie das leichte Antippen des Gaspedals. Auch wenn sich ein Cayenne auf einer kurvenreichen Rennstrecke ein bisschen so anfühlt, als wenn man mit der Titanic in einem Swimmingpool herumschippert, haben wir es dennoch gewagt.
Das haben wir vor allem bei der Testfahrt, die uns auch durch Städte, über Landstraßen und Autobahnen geführt hat, festgestellt, als wir bei Kreuzungen feinfühlig verzögern wollten. Das Phänomen ist bei einer Rekuperationsbremse systemimmanent. Der aufgefrischte Cayenne-PHEV schaufelt mit maximal 88 kW bis zu einer Geschwindigkeit von 2 km/h Energie in die Akkus zurück, ehe die analoge Reibbremse eingreift. Beim Vorgänger waren es noch 14 km/h.
Das liegt am Antrieb, der auf Wunsch bis zu 135 km/h rein elektrisch agiert. Wir haben den „Hybrid Auto“ Fahrmodus aktiviert und haben bei der Testfahrt, die uns Bergstraßen, Landstraßen, Autobahnen und Städte führte, haben im Schnitt 6,9 l/100 km verbraucht, das sind 5,1 l/100 km mehr als die Werksangabe.
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