F1-Teamkollegen: Respekt, aber keine Freundschaft

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Viele GP-Piloten sind der Meinung: Im Formel-1-Feld kann man sich keine Freunde machen. Auch Daniil Kvyat gesteht vor dem Russland-GP mit Blick auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz: «Wir waren nie Freunde.»

Mit den Freundschaften unter den GP-Piloten ist es so eine Sache: Spätestens, wenn es um den WM-Titel geht, werden diese stark strapaziert – der zurückgetretene Formel-1-Champion Nico Rosberg und sein ehemaliger Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton können ein Liedchen davon singen. Dass es auch anders geht, beweisen die Ferrari-Stars Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen.

Echte Freundschaften deshalb kaum zu finden. Auch Daniil Kvyat gesteht vor seinem Heimspiel auf der Piste von Sotschi, dass er mit seinem Toro Rosso-Teamkollegen Carlos Sainz zwar nie Probleme hatte, der Spanier aber auch nicht zu seinem Freundeskreis gehöre. Kvyat erklärte auch: «Wir haben noch nie den Punkt erreicht, an dem wir sagen müssten, dass wir ein Problem miteinander haben. Und ich hoffe auch, dass das nie passieren wird. Aber alles ist möglich. Ich hoffe aber, dass wir diese Grenze nie überschreiten werden.»

Kvyat und Sainz kennen sich schon seit langem. Die beiden heutigen Teamkollegen traten bereits 2010 in der europäischen Formel-BMW-Serie gegeneinander an, wobei Sainz als Gesamtvierter die Nase klar vorn hatte. Kvyat musste sich damals mit dem zehnten Rang begnügen.

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