In Griechenland versucht die Feuerwehr die anhaltenden Waldbrände einzudämmen. Die EU schickt erneut Hilfe. Italien ruft derweil die höchste Hitze-Alarmstufe aus.
erneut verzweifelt versucht, Häuser und Ortschaften vor gewaltigen Bränden zu retten. Besonders angespannt ist die Situation im Nordosten des Landes: Fernsehbilder zeigten, wie die Menschen in den Vororten der Hafenstadt Alexandroupolis um ihre Häuser kämpften.
Im Waldgebiet von Dadia verstecken sich immer wieder Migranten, die illegal aus der Türkei über den Grenzfluss Evros nach Griechenland eingereist sind. Wie viele Menschen sich dort aufhalten und gefährdet sein könnten, ist völlig unklar. In Alexandroupolis sind mittlerweile viele Menschen aus den evakuierten Gegenden angekommen und müssen untergebracht werden.
Ähnlich sah es auf der Insel Kythnos aus, wo es seit Montag an zwei Fronten brennt und die Flammen noch nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten. Vier Siedlungen wurden dort bislang evakuiert, noch sei das Feuer aber nicht an die Häuser gelangt. Auch Hotels seien nicht bedroht, sagte der Bürgermeister der Insel gegenüber Journalisten.15 Kilometer westlich von Athen brach am Dienstagmorgen ein Brand in der Gemeinde Aspropyrgos aus.
Die Hilfe kommt demnach aus Deutschland, Kroatien, Schweden und Tschechien. Zwei der Löschflugzeuge seien aus Deutschland angekündigt, sagte ein Sprecher der griechischen Feuerwehr dem Staatssender ERT. Die Hilfe erfolgt im Rahmen des Katastrophenschutz-Mechanismus der Europäischen Union , den Athen in diesem Jahr bereits für andere Großbrände angefragt und erhalten hatte.Auch Italien ist derweil mit einer Hitzewelle konfrontiert.
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