Klima-Aktivist:innen campen in Berlin. Direkt zwischen zwei Ministerien stehen ihre Zelte. Wie sie die Welt retten wollen. extinctionrebellion
"Klar, viele Menschen sind verärgert über die Aktionen", äußert sich Aktivistin Mia dazu."Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass seitdem so viel über die Klimakrise geredet wurde wie selten zuvor. Selbst die, die keine Berührungspunkte damit haben, bekamen davon mit. Ich glaube, ohne Leute auch gegen uns aufzubringen, würde das nicht gehen."Die genannten Äußerungen von Fridays for Future machen da stutzig.
"Wir machen generell auch viele Aktionen, die kreativer wirken", so die Aktivistin weiter,"und die ein lustiges Bild abgeben und gute Stimmung verbreiten. Unser Camp ist deshalb voller Kunstwerke. Ich würde es kreativen, bunten Ungehorsam nennen. Die Letzte Generation ist da anders."bild: watson / siems"Es gibt Leute, die sich in mehreren Organisationen einsetzen. Teils, weil sie die Vielfalt an Protest-Formen wichtig finden.
Sie findet es deshalb wichtig, auch niedrigschwelligen Aktivismus zu betreiben. Dieser wird nun in Berlin ebenso zu sehen sein, wie auch Aktionen, die erneut für mehr Aufsehen sorgen werden.
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