Ex-US-Diplomat: Westen muss Waffenlieferungen an die Ukraine ausweiten – auch Kampfjets und Langstreckenraketen. Russland UkraineKrieg McFaul MAStrackZi
Im Gegenzug für den Erhalt dieser Waffen könne der ukrainische Präsidentein Abkommen unterzeichnen, in dem sich sein Land dazu verpflichtet, keinesfalls Ziele in Russland anzugreifen. Ein symbolisch ausgewähltes Datum für den „Urknall“ stehe demnach bereits: Am 24.
Dass sich insbesondere deutsche Politiker bisher Zögerlichkeit bei der Entscheidung für weitere Waffenlieferungen vorwerfen lassen mussten, liegt auch an Bedenken, Russland könne die Bundesrepublik als Kriegspartei ansehen. So heben kritische Stimmen schon seit Kriegsbeginn hervor, dass ein direktes Eingreifen des Westens zu einer weiteren Eskalation führen könnte.
Seit Februar 2022 hätte sich Einiges geändert, betont McFaul nun, die Ängste hätten sich als unbegründet erwiesen. Nun müsse gehandelt werden. „Am Ende wird der Westen danach beurteilt werden, was im letzten Jahr des Krieges geschehen ist, nicht danach, was im ersten geschehen ist.“
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