In der Flugblatt-Affäre hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder seinem Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einen Fragenkatalog mitgegeben. Viel Zeit bleibt ihm dafür nicht, sagt die Politikwissenschaftlerin Jasmin Riedl.
"Es muss zu einer schnellen Entscheidung kommen"Am Dienstagabend trat Aiwanger beim"politischen Abend" auf dem Herbstfest in Steinbrünning auf.
ntv.de: Frau Riedl, Ministerpräsident Söder hat sich entschlossen, Wirtschaftsminister Aiwanger nach dem Flugblatt-Skandal noch nicht zu entlassen. Eine Gnadenfrist für den Minister? Jasmin Riedl: Von einer Gnadenfrist würde ich nicht sprechen. Söder verschafft sich und auch Aiwanger Zeit. Wir haben die Situation, dass Söder sich im Wahlkampf sehr früh auf eine Koalition mit den Freien Wählern und gegen eine Koalition mit den Grünen festgelegt hat. Das bringt ihn nun ein bisschen in die Bredouille. Jetzt hat der dieses Ei im Nest, was da nicht hingehört.
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