Zum Abschluss seiner Afrika-Reise hat der Papst im Südsudan für Frieden geworben.
zu Ende gegangen. Nach offiziellen Angaben feierten etwa 70.000 Gläubige am Morgen gemeinsam mit Franziskus unter freiem Himmel Gottesdienst. Das Oberhaupt der katholischen Kirche war am Dienstag zunächst in die Demokratische Republik Kongo gereist. Seit Freitag hielt er sich im Südsudan auf.
Mit Blick auf die anhaltende Gewalt im Südsudan erklärte der Papst in der Abschlussmesse: "Auch wenn unser Herz aufgrund des erlittenen Unrechts blutet, lasst uns ein für alle Mal darauf verzichten, Böses mit Bösem zu beantworten." "Papst Franziskus hat versucht, das seit langem leidende Volk des Südsudans zu trösten", berichtet der Sender "Africanews". Dabei habe er unter anderem auf das Schicksal von Frauen in der jüngsten Nation Afrikas aufmerksam gemacht, die sexueller Gewalt und der höchsten Müttersterblichkeitsrate der Welt ausgesetzt seien.Mit einer Messe in der südsudanesischen Hauptstadt Juba ist der Afrika-Besuch von Papst Franziskus zu Ende gegangen.
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