200 Einsatzkräfte sind am Montag bei einer Durchsuchung gegen einen illegalen Shisha-Handel vorgegangen. Die Beamten stellten in Berlin unter anderem über 2,5 Tonnen unversteuerten Wasserpfeifen-Tabak, 4500 E-Shishas ohne amtliches Prüfsiegel sowie 45.000 Euro sicher, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Den Angaben nach werden sechs Männer im Alter zwischen 17 und 57 Jahren verdächtigt. Es sei ein Steuerschaden von mehr als 100.000 Euro entstanden.
Den Verdächtigen wird vorgeworfen, ein professionell organisiertes Shisha-Vertriebsnetz aufgebaut und die illegale Ware über Shisha-Shops in Berlin verkauft zu haben. Festnahmen gab es demnach bisher keine.
Die Beamten der Landespolizei Berlin, der Hauptzollämter Berlin und Potsdam sowie des THW Berlin durchsuchten am Montagmorgen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin 14 Wohnungen, Herstellungsstätten und Lagerorte im Berliner Stadtgebiet. Dabei stellten sie auch beschlagnahmte Datenträger, Mobiltelefone und schriftliche Unterlagen sicher. Diese müssten noch ausgewertet werden, hieß es. Die Ermittlungen dauerten an.
Die Durchsuchung wurden im Rahmen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Zigaretten von Zoll und Landeskriminalamt durchgeführt, die den organisierten Zigaretten- und Wasserpfeifentabak-Handel bekämpfen soll.
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