Drohender Eisspeedway-Eklat in Russland

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Im Eisspeedway-Grand-Prix behält sich die FIM zukünftig die wichtigsten Werbeplätze für eigene Partner vor – und weitere Startnummern. Fahrer haben Existenzangst.

Kopfzerbrechen macht den Piloten vor allem Artikel 070.5.3. Darin schreibt die FIM vor, dass die Werbeplätze auf der Gabelverkleidung zukünftig ihr vorbehalten sind. Des Weiteren müssen auf der gossen Vorderradverkleidung beidseitig Startnummer angebracht werden. Im Reglement steht aber weder die Grösse der Nummern noch deren genaue Platzierung.

Die Fahrer sind im Konflikt: Nehmen sie eine FIM-Lizenz und wollen Grand Prix fahren, unterwerfen sie sich automatisch dem Reglement. Gleichzeit haben sie aber Werbeverträge, die auf die Zeit vor dem neuen Reglement zurückreichen. Für Fahrer wie Franz Zorn oder Günther Bauer, die über potente Sponsoren verfügen, eine Katastrophe.

«Die Organisation für die kommenden Eisspeedway-Saison ist längst abgeschlossen», kritisiert Zorn. «Die FIM macht Änderungen immer fünf Minuten vorher. Dass die Sponsorenverhandlungen da längst abgeschlossen sind, daran denken sie nicht. Ich weiss jetzt schon, wie es kommen wird: Wir werden beim GP in Krasnogorsk in der Fahrerbesprechung stehen, dann werden wir Startnummern zum Aufkleben bekommen.

«Ich kann nicht jetzt zu meinen Sponsoren laufen und ihnen sagen, dass die zwei Bullen und Fuchs und alle anderen auf dem Kotflügel runter müssen. Wo soll ich die dann hinkleben?», fragt Zorn. «Die FIM kann reglementieren was sie will: Ich werde in Krasnogorsk am Band stehen und mein Rennen fahren – ohne die neuen Startnummern, 1000-prozentig! Wenn ich gefahren bin, können sie mich aus der Wertung nehmen, das ist mir egal.

Um dem grossen Eklat nicht in die offenen Arme zu laufen, hat Zorn Kontakt zu Peter Jansson, dem neuen Race-Koordinator der FIM gesucht. «Jansson sagte mir, dass er sich darum kümmern wird», so der ehemalige Vizeweltmeister. «Er versicherte mir, dass es so nicht geht.»​Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.

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