Rekordmeldungen vom Arbeitsmarkt, düstere Prognosen des IWF: Selten waren die wirtschaftlichen Perspektiven zu Beginn eines Jahres so ungewiss wie im Januar 2023, berichtet CHulverscheidt
hier, düstere Prognosen des Internationalen Währungsfonds dort - wenn es überhaupt einen gemeinsamen Nenner gibt, auf den sich die Berichte und Aussagen bringen lassen, dann lautet er wohl: Selten war die wirtschaftliche Lage so labil, waren die Aussichten so ungewiss wie in diesem Januar.
Mehr noch: Die Beschäftigtenzahl legte gar um fast 590 000 oder 1,3 Prozent zu und übertraf damit den bisherigen Höchststand des Jahres 2019 um gut 290 000 Menschen. Erledigt wurde die Mehrarbeit vor allem von neuen Zuwanderern, zugleich stieg aber auch die Erwerbsbeteiligung der inländischen Bevölkerung weiter an.
Ein weiterer Risikofaktor ist die Entwicklung der Weltwirtschaft, die IWF-Chefin Kristalina Georgiewa in einem Interview des US-Fernsehsenders CBS in recht düsteren Farben malte. Die Staatengemeinschaft stehe"vor einem harten Jahr - härter als das Jahr, das wir gerade hinter uns gelassen haben", sagte sie. Der Währungsfonds gehe davon aus, dass ein Drittel der Weltwirtschaft im Laufe des Jahres in die Rezession abrutschen werde.
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