Glaubt man einem neuen Internet-Hype, denken ziemlich viele Männer ziemlich oft ans alte Rom. Wirklich? Und wieso das? Wir suchen Antworten: mit einem Geschichtsprofessor, einem Römerstadt-Bewohner, der Psychologie – und Monaco Franzes Haushälterin.
Der rechte Ohrenschutz eines Paradehelms des römischen Soldaten "December" - zu sehen im Römerpark Ruffenhofen.
Westlich von München, in Augusta Vindelicum , sitzt Jürgen Enninger, Kulturreferent der Stadt, die 2028 zusammen mit Kempten und Straubing eine großestemmen will. "Wenn Sie mich fragen: Ich denke gerade täglich fünfmal an Rom", sagt. Ein Viertel der Augsburger Stadtgeschichte, so Enninger, sei römische Geschichte – von Christi Geburt bis nach 500. Und das ist heute noch spürbar.
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