FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag unter Druck geraten. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0812 US-Dollar. Nach einem eher schwachen US-Arbeitsmarktbericht war der Euro zuvor
noch kurzzeitig bis auf 1,0882 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0844 US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9221 Euro.
Ein schwächerer Arbeitsmarkt erleichtert der US-Notenbank Fed die Inflationsbekämpfung."Die Anzahl der neu geschaffenen Stellen hat sich über die vergangenen Monate hinweg abgeschwächt", schrieb Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank."Die Fed kann also im September guten Gewissens von einer weiteren Zinsanhebung absehen." Der Zinsgipfel sei erreicht.
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