Der Mord an Kitty Genovese und wie die Idee des „Bystander-Effekts“ entstand

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Crime Story: 38 Augenzeugen sollen gesehen haben, wie Kitty Genovese überfallen wurde, nur einer rief die Polizei. Ein Mord, der zum Inbegriff des kollektiven Versagens wurde (sternPLUS)

© Everett Collection / DDPViele Menschen sollen gesehen haben, wie Kitty Genovese überfallen wurde, nur einer rief die Polizei. Ein Mord, der zum Inbegriff des kollektiven Versagens wurde

Die junge Frau spürt scheinbar gleich, dass etwas nicht stimmt. Vielleicht hat sie die im Schatten wartende Männergestalt tatsächlich gesehen, als sie aus ihrem roten Fiat gestiegen ist, um zu ihrer Wohnung zu gehen. An jenem Freitag, dem 13. März 1964, gegen halb vier früh in Kew Gardens. Einem ruhigen Wohn- und Geschäftsviertel in einem Randbezirk von New York. Sie verharrt kurz, an ihrem Wagen stehend. Dann rennt sie los.

Vielleicht hat Catherine „Kitty“ Genovese sich vom Schein der Straßenlaternen auf dem Boulevard oder in der Bar Schutz erhofft. Aber im „Bailey’s“ hat es an diesem Abend eine Schlägerei gegeben. Darum ist sie geschlossen. Bevor Kitty Genovese weiterrennen und den Lefferts Boulevard erreichen kann, holt sie der Mörder ein und sticht zu. So erzählt er es der Polizei. Und im Prozess.

Ihr Mörder, Winston Moseley, ist in dieser Nacht der einzige wahre Augenzeuge. Der Einzige, der mit Gewissheit sagen kann, wie Kitty Genovese starb.werbefrei & jederzeit kündbar

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