Einig waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Flüchtlingsgipfels nur beim Blick auf die EU-Außengrenzen.
. Länder und Kommunen sind dafür zuständig, die Flüchtlinge aufzunehmen, zu versorgen und unterzubringen. Sie verweisen jedoch darauf, dass die dabei anfallenden Kosten „staatlich veranlasst“ seien – denn allein der Bund entscheide mit seiner Flüchtlingspolitik darüber, wie viele Flüchtlinge überhaupt ins Land gelangen.Getreu dieser Logik fordern sie mehr Geld von der Ampel-Regierung.
Ein Holzboot mit 28 Flüchtlingen aus Afrika und dem Maghreb wird von der Nichtregierungsorganisation Open Arms vor der libyschen Küste im Mittelmeer gerettet .Die Pressekonferenz zum Flüchtlingsgipfel begann gut zwei Stunden später als angekündigt. Es gab offenbar reichlich Diskussionsbedarf und Faeser hatte nichts anzubieten, das die Kommunalvertreter hätte milde stimmen können. Sozur Verfügung.
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