Pandemie: Neue Corona-Variante XBB.1.5 breitet sich in den USA aus
seit Mitte November und ihre Häufigkeit hat sich ungefähr jede Woche verdoppelt“, erklärte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel, der Deutschen Presse-Agentur . Die Variante zeichne sich durch die Mutation F486P im sogenannten Spikeprotein aus. Das ist der Teil des Virus, mit dem es sich an menschliche Zellen bindet.
„Diese Mutation verbessert möglicherweise die Bindung an den Rezeptor ACE2 auf menschlichen Zellen. Was genau dies bedeutet, ist aber nicht klar“, betonte Neher. Ihm seien keine Hinweise bekannt, dass XBB.1.5 zu schwereren
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