In den ersten sechs Monaten des Jahres hat WeWork 646 Millionen Dollar verbrannt. Jetzt prüft eine Gruppe von Wall Street-Fonds offenbar die Möglichkeit für einen Gläubigerschutz.
Geld geliehen hat, prüft einem Medienbericht zufolge die Möglichkeit eines Antrags auf Gläubigerschutz. Die Gruppe, zu der BlackRock, King Street Capital und Brigade Capital gehörten, führe erste Gespräche über die Umstrukturierungsoptionen des Unternehmens, berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen.
Die Fonds hätten angedeutet, dass sie einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 unterstützen würden. Die Aktien von stiegen im späten Handel an der Wall Street um etwa zwölf Prozent auf 13 Cent. Bei BlackRock, King Street, Brigade und WeWork war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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