Moto3 CFMOTO Racing PrüstelGP: Wieder ein paar neue Besen
Mit CFMOTO hat der sächsische Moto3-Rennstall einen Zwei-Jahres-Vertrag, von dem die erste Hälfte Geschichte ist. Nach dem ersten Jahr der Partnerschaft fällt die Zwischenbilanz gemischt aus: Nach einem Podestplatz von Carlos Tatay gleich beim zweiten Saisonrennen 2022 in Indonesien lief auch die weitere erste Saisonhälfte halbwegs passabel. Xavier Artigas schaffte noch zwei fünfte Plätze, doch in der zweiten Hälfte fielen die beiden Spanier ziemlich ab.
Richtung Deutschland-Grand-Prix vom 16. bis 18. Juni auf dem Sachsenring will man in Sachen 2024 schon ziemlich weit mit den Verhandlungen sein. «Deshalb ist auch die erste Saisonhälfte für uns sehr wichtig. Das gilt natürlich auch für die zweite, aber jetzt liegt erst einmal unser voller Fokus darauf, so schnell wie möglich wieder den Anschluss an die Spitze zu schaffen. Von unserer Seite ist mit CFMOTO alles klar.
Florian Prüstel weiter: «Wir haben zwar über das zweite Jahr gesprochen und er hatte die Verpflichtung unseres neuen Fahrers neben Xavier Artigas, Joel Kelso, auch noch mit mir zusammen in die Wege geleitet und forciert. Doch gegen Ende der Saison haben wir beide einfach gemerkt, dass es nicht zusammen weitergeht. Dazu hatte es auch nicht vieler Worte bedurft. Wir hatten zunächst einen Ein-Jahres-Vertrag, der dann unausgesprochen einfach ausgelaufen ist.
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