Nach der langen Corona-Pause ist ordentlich Feiern an Silvester angesagt, und genau das macht Rettungsdiensten und Polizei Sorgen. Sie rechnen mit vollen Notaufnahmen und jeder Menge Böller-Zwischenfälle - die ersten hat es schon Anfang der Woche gegeben.
Vor allem die Freunde von Feuerwerk kommen in den meisten Städten wieder auf ihre Kosten. Erstmals seit zwei Jahren können sie nicht nur wieder Böller und Co. kaufen, auch das Abbrennen ist in den meisten Städten wieder im gleichen Rahmen erlaubt wie vor der Pandemie.
Gleichzeitig steigt bei den Verantwortlichen in den Städten sowie Ordnungs- und Rettungskräften die Sorge, dass es nach zwei Jahren Pause zu besonders vielen Zwischenfällen kommen könnte." Nach zwei Jahren Pandemie gehen wir davon aus, dass die Menschen wieder auf die Straße gehen, um zu feiernDas haben wir auch schon am 11.11. gesehen.rechnet das Personal mit vollen Notaufnahmen in der Silvesternacht. Durch die Kontaktbeschränkungen während der Pandemie waren auch die für Silvester typischen Verletzungen und Zwischenfälle wie Alkoholvergiftungen und Verbrennungen durch Feuerwerkskörper weniger geworden.
Die Befürchtung in vielen Kliniken ist vor allem, dass die Menschen nach zwei Jahren Verbot es in diesem Jahr besonders"krachen" lassen wollen. Die Nachfrage nach Feuerwerkskörpern, die die Händler in NRW verzeichnen, spricht dafür. Dementsprechend stellt sich unter anderem das Personal im Knappschaftskrankenhaus in Bottrop auf mehr Arbeit ein. Auch im Bochumer Bergmannsheil-Krankenhaus heißt es, mehr Feuerwerk bedeute voraussichtlich auch mehr Notfälle.
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