Der Autobauer BMW hält die Untersuchung der EU-Kommission rund um mögliche Zölle auf chinesische Elektroautos für problematisch.
"Ich halte nichts von Strafzöllen", sagte Finanzchef Walter Mertl am Freitag. "Man muss nur in die Geschichte schauen und sehen, was passiert - auf eine Aktion erfolgt immer eine Gegenreaktion." BMW wäre bei EU-Strafzöllen für Elektroautos aus chinesischer Produktion mit dem SUV-Modell iX3 und künftig dem Elektro-Mini auch betroffen. "Viel schwieriger sehe ich aber die möglichen Gegenmaßnahmen.
Der neue Elektro-Mini, der zuerst in China gebaut und von dort aus in die Welt exportiert wird, dürfte auch bereits kommendes Jahr von französischen Bonusregeln benachteiligt sein, sagte Mertl, weil sich das Fahrzeug aus chinesischer Produktion für diese "höchstwahrscheinlich" nicht qualifizieren werde.
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