Billigflieger: Ryanair-Chef Michael O’Leary macht Orban ein unmoralisches Angebot

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Die Sondersteuer, die Ungarn auf Flüge erhebt, ärgert den Airline-Chef schon lange. Mit einem Auftritt in Budapest erhöht er nun den Druck auf die Orban-Regierung.

-Chef Michael O’Leary einen Auftritt absolviert, weiß man nie so genau, ob man diesen erfrischend anders oder nur peinlich finden soll. Das Marketing des Billigfliegers ist Chefsache und ganz auf den 61-Jährigen zugeschnitten. Das zeigte sich, als O’Leary am Dienstag in Budapest aufkreuzte.

Auf den ersten Blick war die Ankündigung dünn. Ryanair erweitert sein Netz um ein einziges Ziel: Zweimal pro Woche wird die Airline ab Budapest künftig nach Belfast fliegen., die Lust auf eine kurze Auszeit in einer „sonnigen Sommerdestination verspüren“, hätten nun eine noch größere Auswahl als bisher, sagte O’Leary. Der Manager pflegt die Ironie – es dürfte nicht viele Manager geben, die über eine neue Dienstleistung der eigenen Firma Witze machen.

Hauptsächlich handelt es sich dabei um ausländisch beherrschte Gesellschaften, die Ungarn nicht so einfach verlassen können. Im Fall der Airlines heißt die Übergewinnsteuer mittlerweile zwar Umweltabgabe, aber das stimmt O’Leary noch lange nicht milde: Gerne betont der Manager nämlich, wie ökologisch Ryanair als Anbieter von Kurz- und Mittelstreckenflügen sei.

O’Leary rechnete auch gleich vor, wie lukrativ die Abschaffung für das wirtschaftlich gebeutelte Land wäre: Laut seinen Berechnungen nimmt Ungarn mit der Steuer jährlich 60 Millionen Euro ein. Wenn Ryanair aber die Anzahl der Ziele ab Budapest weiter erhöhe, sei für die Wirtschaft des Landes viel mehr drin.

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