Besuch in Garmisch: Waldmünchner BRK hautnah dran an der Springer-Elite

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Nach zwei Jahren Pause dürfen bei der Vier-Schanzen-Tournee der Skispringer wieder Zuschauer in den Stadien mit dabei sein....

Fotos: Dieter MüllerNach zwei Jahren Pause dürfen bei der Vier-Schanzen-Tournee der Skispringer wieder Zuschauer in den Stadien mit dabei sein. Deshalb sind dafür auch wieder zahlreiche Sanitäts-Einsatzkräfte zur medizinischen Absicherung erforderlich.

So machten sich Mitglieder der BRK-Bereitschaft und der Wasserwacht Waldmünchen am Neujahrstag auf den Weg ins Werdenfelser Land, um die Freunde des BRK Garmisch Partenkirchen beim Sanitätsdienst zu unterstützen, wie schon 13 Jahre vor der pandemiebedingten Pause.Zwei 17-Jährige aus der Region sterben beim Skifahren in Österreich

Für die 17 000 Zuschauer und 3000 Mitwirkenden beim Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen werden jedes Mal mindestens 35 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes benötigt. Neben den umliegenden BRK-Gemeinschaften halfen Kräfte aus München und sogar aus Österreich mit sowie vier Waldmünchner und Andreas Schenk aus Elz. Durch ihn war der Kontakt zwischen den Rot-Kreuzlern von Partenkirchen und Elz entstanden, später über Elz dann mit Waldmünchen.

Es war zum Glück keiner der Athleten bei der Landung gestürzt, auch wenn manch einer – dazu zählten auch die deutschen Wintersportler – einen Sturz in der Karriereleiter erleben mussten. Da konnten aber die Sanitäter nicht wieterhelfen. Trotzdem war die Stimmung im Stadion bestens. Insbesondere dann, wenn ein deutscher Athlet am Sprung war, gab es ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer.Nach den Aufräumarbeiten kamen die zahlreichen Helfer noch im Rot-Kreuz-Haus zusammen.

Schließlich kehrten die Trenck-städter nach einem erfüllten Tag und fast 24 Stunden wieder in die Heimat zurück. Das Ehrenamt beim Roten Kreuz kann – sowohl bei der Wasserwacht als auch der Bereitschaft – durchaus abwechslungsreich und interessant sein. Neue Einsatzkräfte werden dringend benötigt – nicht nur für das Skispringen.

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