Parteien: Berliner Jusos: Die Stimmung ist Richtung Ablehnung gekippt
Aus Sicht der Berliner Jusos ist die Fortsetzung der bisherigen Regierungskoalition nach wie vor erste Wahl, aber auch die Opposition attraktiver als ein schwarz-rotes Bündnis. „Wenn die Mehrheit gegen den Koalitionsvertrag stimmt, ist unsere Erwartung, dass wir uns mit Grünen und Linken wieder an einen Tisch setzen“, sagte die Juso-Landesvorsitzende Sinem Taşan-Funke der Deutschen Presse-Agentur.
Es gilt als entscheidende Hürde auf dem Weg zu einer rot-schwarzen Landesregierung - und unter anderem auch für die politische Zukunft der jetzigen Regierenden Bürgermeisterin und SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey. „Bei einem negativen Votum erwarten wir, dass die Parteispitze selbst hinterfragt, ob sie an der Position noch richtig ist“, sagte Taşan-Funke.
Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Die Bahn wird bestreikt, die Straßen besetzt: Berliner Pendlern steht ein schwieriger Freitag ins HausDie EVG will am Freitag zwischen 3 und 11 Uhr die Deutsche Bahn bestreiken, auch die Berliner S-Bahn dürfte betroffen sein. Doch es gibt Alternativen.
Leer más »
Fabledom hebt die Scherben auf, die Die Siedler: Neue Allianzen geschlagen hatWenn die Großen schon nicht wollen, müssen eben die Indies ran - Kapitel 657: Das Die Siedler, das ihr eigentlich sehen wolltet.
Leer más »
Hertha BSC: Pal Dardai staunt über die Berliner Chill-OaseBei seiner zweiten Rückkehr zum abstiegsgefährdeten HerthaBSC hat sich für den neuen Trainer Pal Dardai manches verändert. Arbeit findet er wieder genug vor – die Lage war jedoch noch nie so schlimm wie diesmal.
Leer más »
Fast die Hälfte der Berliner SPD-Mitglieder hat abgestimmtFast die Hälfte der Berliner SPD-Mitglieder hat sich bisher an dem Mitgliedervotum der Berliner SPD über den Koalitionsvertrag mit der CDU beteiligt. Wie ein Sprecher der Partei am Dienstag mitteilte, sind bei der Deutschen Post und in der Landesgeschäftsstelle insgesamt 8874 Briefe eingegangen. Die nötige Mindestbeteiligung von einem Fünftel der 18.566 Stimmberechtigten (3714) war bereits vorher erreicht.
Leer más »