Kebab auf Pflanzenbasis, falsches Schlemmerfilet und Hafer-Eis: Im Berliner Innovationslabor von ADM forschen Aromaexperten an der Entwicklung von neuen Geschmacksrichtungen. Unser Autor Robin Schmidt hat sich das mal angeschaut. ADMupdates Nutrition
Seit rund 120 Jahren arbeite man aktiv im Bereich der pflanzlichen Lebensmittel mit Landwirten zusammen an Lösungen für Konsumenten, erklärt Bastian Hörmann, Director Category Marketing. „Im Berliner Werk stehen Kundeninnovation und Kundennähe im Mittelpunkt“, sagt Hörmann. Man nutze die Labore und Technologien in der Berliner Dependance in einem Spandauer Gewerbegebiet, um supermarktbasierte Produkte zu entwickeln.
Leinsamen, Soja, Mais, Erbse, Hafer: diese und andere Basis-Lebensmittel verarbeiten Wissenschaftler und Köche im Innovationszentrum tagtäglich. „Die Anbaubereiche dieser Produkte werden sich durch den Klimawandel und die Erderwärmung in Zukunft verändern“, sagt Hörmann.Security, also der gesicherte Zugang zu Lebensmitteln, sei das erklärte Ziel.
Gleichermaßen sei es wichtig, auf die sich wandelnden Vorlieben und Ansprüche der Verbraucher einzugehen und die steigende Nachfrage nach pflanzenbasierten Fleisch- und Milchalternativen zu bedienen. So ist allein in Deutschland laut dem Marktforschungsunternehmen IRI der Markt für Fleischalternativen von 2020 bis 2022 um 43 Prozent gewachsen. Bei ADM beschäftigt man sich intensiv mit alternativen Proteinen und der Entwicklung neuartiger Produkte.
Global sei es zudem wichtig, auf die jeweiligen Essgewohnheiten der unterschiedlichen Länder Rücksicht zu nehmen. ADM entwickelt beispielweise Getränke wie Limonaden oder ungesüßte Eistees. Wenn man von einer klassischen Limonade spreche, müsse diese zuckerhaltig sein. Man könne aber auch hier mit Zuckeralternativen wie Stevia oder natürlicher Fruchtsüße arbeiten.
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