Homophobie und Mobbing: Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen die Berliner Verkehrsbetriebe. BVG weilwirdichlieben BVG_Kampagne lsvd queer_de Siegessaeule BerlinManeo LGBT LGBTQI LGBTQIAPlus queer Berlin homophobia nohomophobia
Britta Pedersen/dpaerheben einem Medienbericht zufolge schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, geht es um homophobe Kommentare im Unternehmenschat, schwulenfeindliches Verhalten und Ausgrenzung.
Diversity-Aktionen würden von Angestellten als „Mist“ und „belästigend“ bezeichnet. Mehrere queere Mitarbeitende werfen der BVG „Mobbing“ und „berufliche Benachteiligung“ vor und hätten die BVG verlassen. In diesem Zusammenhang sei auch Strafanzeige wegen „Beleidigung“ gestellt worden, heißt es in dem Bericht.
Noch-BVG-Chefin Eva Kreienkamp nimmt die Vorwürfe „sehr ernst“, wie sie der Süddeutschen Zeitung sagt. Die Transformation in ein diverses Unternehmen dauere länger als gedacht. Kreienkamp, die selbst homosexuell ist könne nicht ausschließen, „dass Queerfeindlichkeit bis in die höchsten Unternehmensgremien zumindest billigend in Kauf genommen“ werde.
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