Der nach einem tödlichen Auto-Unfall im rheinischen Hürth geflüchtete Fahrer ist mittlerweile gefasst. Die Ermittlungen zum Unfall dauern an.
Der Saab sei ins Schleudern geraten und mit der Beifahrerseite gegen einen Ampelmast geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Beifahrer in dem Auto eingeklemmt und erlitt die tödlichen Verletzungen.
In dem Saab befand sich auch ein 13-jähriger Junge, der von Ersthelfern aus dem Auto befreit werden konnte. Nach einer Erstversorgung brachten Feuerwehrleute das Kind zur stationären Behandlung in eine Klinik.Der zunächst unbekannte Fahrer des Unfallwagens habe diesen verlassen können, so die Polizei. Er sei in einen dunklen VW-Kombi eingestiegen. Zusammen mit den Insassen dieses Passats sei er von der Unfallstelle geflüchtet.
Nach einer Fahnung konnte der Fahrer schließlich gefasst und identifiziert werden. Es handele sich um einen 20-Jährigen, der sich mit schweren Verletzungen in einer Klinik befinde. Ein Angehöriger habe ihn in der Nacht zu Samstag dorthin gebracht. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mit.
Nähere Angaben über eine Verbindung zwischen dem Unfallfahrer und dem zweiten Fahrzeug machten die Behörden zunächst nicht. Zum Unfallhergang, dem anschließenden Geschehen und der Rolle des Fluchtwagens werde weiter ermittelt. Es gebe jedoch keine Hinweise auf ein illegales Autorennen, das dem Unfall vorausgegangen sei, hieß es. In sozialen Medien war am Samstag darüber spekuliert worden.
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