Sie wurde als mögliche Nachfolgerin von BASF-Chef Martin Brudermüller gehandelt. Jetzt verlässt Saori Dubourg überraschend den Konzern. Das dürfte mit ihrer kritischen Haltung zu dessen China-Strategie zu tun haben
vom Mittwoch nicht, um eine dann doch überraschende Personalie zu verkünden. Saori Dubourg, 51, verlasse den Konzern Ende Februar"im besten Einvernehmen". Nächsten Dienstag, also in weniger als einer Woche, ist ihr letzter offizieller Arbeitstag. Das liest sich eher so: Da verlässt eine Frau Hals über Kopf ein. Sie geht vorzeitig, ihr Vertrag wäre laut BASF noch bis 2025 gelaufen.
Zwei Sätze, mehr hatte der Konzern offenbar nicht über die Managerin zu sagen, und das nach mehr als einem viertel Jahrhundert Betriebszugehörigkeit. Ihr ganzes Berufsleben hat Dubourg bei BASF verbracht, sie ist eines dieser"Eigengewächse". Schon als Praktikantin lernte sie den Konzern kennen, 1996 begann sie dann nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Marketing. Sie war für BASF in den USA, Japan und Singapur.
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