BASF meldet einen Quartalsverlust von 249 Millionen Euro, im Vorjahr waren es noch 909 Millionen Euro Gewinn. Das Unternehmen rechnet mit weiteren Herausforderungen in der Branche.
Am Dienstag präsentierte der Chemiekonzern BASF seine Quartalszahlen und musste dabei erneut Anleger mit negativen Ergebnissen überraschen. Das wurde konkret gemeldet und so kann es jetzt weitergehen:bekommt wie die gesamte Branche die schleppende Nachfrage weltweit zu spüren.
Vor allem machte der Dax-Konzern aber wegen seiner Öl- und Gastochter Wintershall einen Verlust. So fiel unter dem Strich auf die Aktionäre ein negatives Ergebnis von 249 Millionen Euro an. Im Vorjahreszeitraum hatte BASF noch einen Gewinn von 909 Millionen Euro gemacht.
Daher empfiehlt es sich für Investoren Abstand von der Aktie zu nehmen, bis diese überhaupt in der Lage ist einen Boden auszubilden, da sich bei dem Titel seit 2018 ein sehr deutlicher Abwärtstrend abzeichnet. Bis zu 10,64 Prozent Dividendenrendite bei dieser deutschen Aktie: Die höchsten Dividendenrenditen aus DAX, MDAX, TecDAX und SDAX
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