Banken: Banken drehen weiter an Gebührenschraube – Weniger Gratiskonten

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Banken: Banken drehen weiter an Gebührenschraube – Weniger Gratiskonten
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Mehr als 100 Euro im Jahr kostet „Finanztest“ zufolge ein Girokonto. Während Banken mit steigenden Zinsen wieder um Sparkunden buhlen, herrscht beim Thema Girokonto Funkstille.

Gebühren für die Girocard oder fürs Geldabheben am Automaten der eigenen Bank: Nach Einschätzung von „Finanztest“-Expertin Heike Nicodemus kommt die Zeit kostenloser Girokonten vorerst nicht zurück – im Gegenteil: Die Zahl der Gratiskonten und günstigen Konten ist weiter gesunken.

Zwar buhlen insbesondere bundesweit aktive Geldhäuser angesichts steigender Zinsen nach Daten des Vergleichsportals Verivox wieder um die Einlagen der Sparer. Die Geldhäuser verdienen gut daran, dass sie mehr Zinsen für Kredite kassieren, als sie Sparkunden für Guthaben zahlen. Der sogenannte Zinsüberschuss ist traditionell eine wichtige Ertragsquelle der Geldhäuser inBeim Girokonto zeichnet sich aber keine Wende ab.

In manchen Fällen ist zwar der Grundpreis günstig, dafür langen Kreditinstitute bei der Girocard oder Buchungen wie Last- oder Gutschriften, Überweisungen und Daueraufträgen hin. Zu Buche schlagen meist auch Überweisungen per Beleg, Telefonbanking oder Bareinzahlungen. Bei Online-Banken kann eine Überweisung in Papierform bis zu fünf Euro kosten.

Als kostenlos ohne Bedingungen definiert die Stiftung Warentest: keine Grundgebühr, keine Gebühr für Kontoauszug, Buchungen, Girocard und beim Geldabheben am Automaten im eigenen Bankenpool sowie keine Bedingungen wie regelmäßiger Geld- und Gehaltseingang in einer bestimmten Höhe. Zugrundegelegt für die Auswertung wurde eine Modellperson. Sie bekommt ein regelmäßiges Gehalt, führt das Konto online und nutzt es durchschnittlich.

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