Autobranche vor IAA unter Druck: Die Sorgen der Konzerne

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Die Autoindustrie gilt als deutsche Vorzeigebranche, seit Jahrzehnten sind die Marken rund um die Welt größtenteils erfolgreich. Doch nun droht ihnen eine ungemütliche Zeitenwende.

Deutliches Produktionsplus, üppige Gewinne im Tagesgeschäft, viele neue Modelle in der Pipeline: Die Lage der deutschen Autokonzerne scheint heiter. Die Premiumanbieter BMW und Mercedes haben in diesem Jahr gar ihre Finanzziele für die Gewinne erhöht. Die stockenden Lieferströme bei wichtigen Einzelteilen wie Elektronikchips scheinen fast vergessen.

Umso ungelegener kommt der Gegenwind im wichtigsten Automarkt China, wo sich das Geschäft mit Macht in Richtung Elektroantriebe verschiebt. Weil etwa Volkswagen mit seinen E-Autos in der Volksrepublik nur schwer in die Gänge kommt, verloren die Wolfsburger mit ihrer Kernmarke VW Pkw kürzlich ihre seit Jahrzehnten gehaltene Marktführerschaft.

Volkswagen geht diesen durchaus schmerzlichen Schritt gerade. Um schneller aussichtsreiche Elektromodelle auf die Straße zu bekommen, entwickeln die Wolfsburger zusammen mit dem lokalen E-Autobauer Xpeng nun gemeinsame Modelle, auf Basis chinesischer Technik. Auch die Ingolstädter Tochter Audi will in China ihre Bande mit Partnern vertiefen, weil es nicht rund läuft.

Accenture-Experte Kupferschmidt sieht die Avancen der Chinesen auf dem für sie fremden Terrain eher gelassen. «Der Unterschied zwischen einem chinesisch produzierten E-Auto und einem deutschen liegt bei durchschnittlich 20.000 Euro im Gesamtpreis», räumt der Fachmann zwar Kostenvorteile der Chinesen ein. «Aber in Deutschland werden die chinesischen Hersteller auch höhere Preise als in China verlangen. Der Preisunterschied wird nicht gigantisch sein.

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