Arbeitsverbote für Geflüchtete - Pro Asyl fordert vollständige Abschaffung

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Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl hat eine vollständige Abschaffung der Arbeitsverbote für Geflüchtete gefordert.

An Jobangeboten auch für Migranten mangelt es nicht. Pro Asyl fordert eine Abschaffung der Arbeitsverbote.

Kleine vermeintliche Verbesserungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt reichten nicht aus, sagte der flüchtlingspolitische Sprecher der Organisation, Alaows, mit Blick auf einen geplanten Kabinettsbeschluss zur erleichterten Arbeitsaufnahme. Nötig sei vielmehr, dass alle Arbeitsverbote vollständig abgeschafft würden, da sie die Menschen aus der Gesellschaft ausgrenzten. Angesichts des Arbeitskräftemangels seien derartige Bestimmungen der falsche Weg.

Pro Asyl forderte stattdessen eine Ausweitung von Sprachkursen sowie eine schnellere Anerkennung ausländischer Schul- und Bildungsabschlüsse, so dass Geflüchtete in den Berufen arbeiten könnten, für die sie bereits in ihren Herkunftsländern ausgebildet wurden. Das Bundeskabinett will heute neue Regelungen zum Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete ermöglichen sollen. Ein Vorschlag von Bundesinnenministerin Faeser zielt dabei auf teilweise verkürzte Fristen für die Beschäftigungsaufnahme. Zudem geht es um verschärfte Strafen für Schleuser und eine bessere Datenübermittlung der Ausländerbehörden.

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