Ausstellung: Wie Andreas Feininger den Mythos von New York verewigte
Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich. Feininger Archiv / Zeppelin Museum Friedrichshafen
Damit hat Andreas Feininger sein fotografisches Handwerker bei einer der wichtigsten Fotografinnen der Moderne und Fotografiegeschichte überhaupt erlernt. Ammachte er zudem eine Ausbildung zum Kunsttischler, studierte von 1922-1925 in Weimar Architektur. Aber seine Leidenschaft galt der Fotografie. Als Jude mit amerikanischen Pass war es für ihn aussichtslos, in Deutschland einen Job zu finden.
In 70 Schwarzweiß-Fotos, allesamt Original-Abzüge von Andreas Feininger, keine Vintage-Prints, entfaltet sich die brodelnde, komplexe Atmosphäre New Yorks in unterschiedlichsten Facetten. Zum Einstieg gibt es die bekanntesten Arbeiten. Darunter zwei virtuos gestaltete Selbstporträts, die jeden Selfie-Knipser vor Neid erblassen lassen.
Andreas Feiningers Fotos gingen um die Welt. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie sie einen Mythos kreierten, der größer ist als die Stadt New York.
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