Autokrat nach innen, Bittsteller nach außen: Alexander Lukaschenko streckt die Arme nach China aus. Er sucht nach neuen Freundschaften, um Belarus aus Putins Fesseln zu lösen. .TUmarov .ViolavonCramon
Den plötzlichen Tod von Uladsimir Makej sieht von Cramon als Warnzeichen für Lukaschenko und die Opposition.
Im November 2022 war der belarussische Außenminister plötzlich verstorben – eine Todesursache ist bis heute nicht bekannt."Makej war der Einzige, der denLukaschenko hat also viele Gründe, die Arme Richtung China auszustrecken. Doch wie wertet Peking diesen Besuch?"China knüpft keine großen Erwartungen an diesen Besuch. Dort sieht man es eher als Routinebesuch, bei dem es um die wirtschaftliche Entwicklung geht.
Peking hatte vergangene Woche einen Zwölf-Punkte-Plan"zur politischen Lösung der Ukraine-Krise" vorgelegt, daher wird es bei den Gesprächen vermutlich auch um die Ukraine gehen. Doch Umarov zufolge will sich China im Krieg neutral verhalten und versuche deshalb, Abstand zu halten."Deshalb haben wir seit Beginn des Krieges keine Kontakte zwischen China und der Ukraine gesehen", erklärt der Experte.
Vor allem aber ist Chinas diplomatisches Verhalten in diesem Konstrukt für von Cramon an interne Bestrebungen geknüpft."China braucht für seine innenpolitische Stabilität Getreide", erklärte Cramon. Das bekam die Volksrepublik vor dem Krieg zu großen Teilen aus der Ukraine."Jetzt werden sie die Lieferungen wahrscheinlich von Russland beziehen, aber das ist deutlich mühseliger und teurer.
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