Die AfD entlarvt sich selbst. Bei der Frage nach Queerfeindlichkeit und erhält sie prompt einen schlagfertigen Konter vom Queer-Beauftragten Sven Lehmann. SvenLehmann LGBTQIA LGBTQ queer
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Die AfD entlarvt sich selbst. Bei der Frage nach Queerfeindlichkeit erhält sie prompt einen schlagfertigen Konter vom Queer-Beauftragten Sven Lehmann.Wer demokratisch gewählt wird, muss nicht zwangsläufig demokratisch sein. Das zeigt das Beispiel der AfD ziemlich deutlich. Immer wieder fällt die Partei mit ihren queerfeindlichen Äußerungen, Anträgen und Entwürfen auf.
Der gebürtige Rheinländer wurde seitens der Bundesregierung im Januar 2022 zum Queerbeauftragten ernannt. Seitdem ist es sein Ziel, Deutschland zum Vorreiter für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu machen. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Instagram, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner bezeichnete die Eheöffnung als „rot-grünes Ideologieprojekt“ und „gruselige Vorstellung“. Weiterhin will die AfD das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wieder abschaffen, um nur einige queerfeindliche Programmpunkte der Partei zu nennen. Seit 2017 hat die AfD nichts an ihrer Position geändert.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt.
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