Adidas wird im Jahr 2023 deutlich besser abschneiden als erwartet. Der Verlust fällt kleiner aus als bisher prognostiziert.
Adidas wird im Jahr 2023 deutlich besser abschneiden als erwartet. Der Verlust fällt kleiner aus, und im dritten Quartal legte das Geschäft jenseits von Sonderfaktoren deutlich zu.Der Betriebsverlust 2023 von Adidas fällt kleiner als erwartet aus. Der Sportartikelkonzern prognostiziert ein negatives Betriebsergebnis in Höhe von etwa 100 Mill. Euro, wie er am Dienstagabend bekanntgab. Seit Ende Juli hatte er mit -450 Mill. Euro gerechnet und zuvor mit -700 Mill. Euro.
Den vorläufigen Zahlen zufolge stieg der Umsatz währungsbereinigt dritten Quartal um 1%. Das Betriebsergebnis sank von 564 auf 409 Mill. Euro. Auch das Geschäft jenseits von „Yeezy“ habe sich besser als erwartet entwickelt, hieß es.Der chinesische Elektroautobauer BYD rechnet damit, die Gewinne im dritten Quartal verdoppeln zu können. BYD verzeichnete zuletzt Rekordabsätze und kann den Preiskampf mit Kostensenkungserfolgen kompensieren.
Schaeffler und Vitesco Technologies wollen einen Interessenkonflikt vermeiden. Im Sonderausschuss zur Prüfung des Übernahmeangebots von Schaeffler sitzen nur Vitesco-Aufsichtsräte ohne Doppelmandat.Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Im zunehmend schwieriger gewordenen Geschäft mit Start-up-Finanzierungen schließen sich La Famiglia aus Deutschland und General Catalyst aus San Francisco zusammen.
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