Antreiber Kevin-Prince Boateng schimpft, dass die Berliner den Abstiegskampf immer noch nicht angenommen haben. Trainer SandroSchwarz warnt vor „Zeitverschwendung“. HerthaBSC
Kevin-Prince Boateng stand zwar gegen Hoffenheim nur wenige Minuten auf dem Platz, geht aber bei Hertha BSC wieder verbal voran.Der Blick auf die Bundesliga-Tabelle bringt Hertha BSC neuerdings nicht nur Frust und Sorgen, sondern auch noch Spott und Häme in den sozialen Medien ein. Bei der 1:3-Niederlage der Berliner bei der TSG 1899 Hoffenheim fingen die TV-Kameras den ausgewechselten Stürmer Florian Niederlechner in der 58. Minute ein, wie er auf der Bank auf sein Handy blickt.
Am Sonntagmorgen folgte dann die klare Ansage von Trainer Sandro Schwarz. Den Berlinern ist nämlich klar, so kann es nicht weitergehen. „Wir müssen nicht grundsätzlich werden, aber ich habe schon ein paar Takte gesagt, was wir brauchen was Ausstrahlung angeht, was Energie angeht“, berichtete Schwarz von seiner Ansprache vor dem Training. Einen Auftritt wie in Sinsheim können sich die Berliner nicht mehr leisten.
„Die ersten zehn Minuten waren okay, danach war es zu wenig. Wir müssen in die Köpfe kriegen, dass es Abstiegskampf ist. Das kann nicht sein. Es gibt auch keine Entschuldigung“, wetterte der eingewechselte 36-Jährige nun nach dem Abpfiff bei Sky. Schwarz stimmte dem Anführer komplett zu. Boateng sagte in seiner typisch martialischen Art auch: „Wir müssen auf den Platz gehen und wissen, dass wir killen müssen.
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