Wladimir Putin und sein Sprecher meldeten sich in Russlands TV zu Wort. Es ging auch um Deutschland. News-Ticker zur Diplomatie im Ukraine-Krieg.
Nicht nur Wladimir Putin, auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow kam in der Sendung „Moskau.Kreml.Putin“ im russischen TV-Sender Rossija-1 zu Wort. Dieser nahm bei seinen Ausführungen auch Deutschland ins Visier. Hintergrund war Putins Reise in die Belarus-Hauptstadt Minsk und sein Besuch beim dortigen Machthaber Alexander Lukaschenko am 19. Dezember.
Russland und Belarus seien die „engsten Verbündeten“ und ihr Kontakt gehe niemanden etwas an. Zudem würde sich der Kontakt nicht gegen irgendjemanden richten, sondern zum gegenseitigen Nutzen gepflegt werden. Nach Tass-Angaben nannte Peskow die Sorgen aus Deutschland dumm und unbegründet. Bei dem Austausch zwischen Lukaschenko und Putin sei es um die staatlichen Beziehungen in den Bereichen Witschaft, Kultur, humanitärer Austausch, Sicherheit und Verteidigung gegangen.
s - fügte aber hinzu: „Nicht wir lehnen Verhandlungen ab, sondern sie“. Putin hatte den Krieg am 24. Februar 2022 begonnen. Der Kremlchef reagierte auch auf die Frage, ob nicht inzwischen eine gefährliche Linie in dem Konflikt mit dem Westen erreicht sei. Das wies Putin zurück. Es gebe keine andere Wahl, Russland habe bereits seit 2014 versucht, den Konflikt friedlich zu lösen.
Moskau sieht die westlichen Staaten - allen voran die USA - wegen der Waffenlieferungen an Kiew als Kriegspartei. Putin warf dem Westen zudem erneut vor, 2014 den Sturz des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch herbeigeführt zu haben.
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