79 Prozent der Entwickler erwägen Jobwechsel laut Stack Overflow

Argentina Noticias Noticias

79 Prozent der Entwickler erwägen Jobwechsel laut Stack Overflow
Argentina Últimas Noticias,Argentina Titulares
  • 📰 heiseonline
  • ⏱ Reading Time:
  • 18 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 10%
  • Publisher: 71%

Eine Umfrage von Stack Overflow zeigt, dass sowohl junge als auch langjährig tätige Entwickler immer häufiger über einen Wechsel des Arbeitgebers nachdenken.

Ganz gleich, ob die von Stack Overflow für den aktuellen Job Report befragten Entwickler und Entwicklerinnen gerade erst in den Job eingestiegen sind oder schon eine ganze Reihe von Jahren in der Entwicklercommunity zu Hause sind – ein großer Teil von ihnen denkt über einen Wechsel nach. Das ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage, die das Stack-Overflow-Team unter mehr als 1000 Entwicklerinnen und Entwickler durchgeführt hat.

Aber die Befragung brachte auch Unterschiede in den verschiedenen Altersgruppen zutage: Danach nimmt das Interesse an der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz zunächst einmal mit zunehmendem Alter ab und fällt dabei von 86 auf 74 Prozent. Es steigt dann aber bei den 55- bis 64-Jährigen wieder deutlich auf 88 Prozent an.

Hemos resumido esta noticia para que puedas leerla rápidamente. Si estás interesado en la noticia, puedes leer el texto completo aquí. Leer más:

heiseonline /  🏆 11. in DE

Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares

Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.

Umfrage-Ergebnisse zur BundestagswahlUmfrage-Ergebnisse zur BundestagswahlDie neusten Umfrage-Ergebnisse zur Bundestagswahl zeigen Abweichungen von den Ergebnissen der letzten Wahl. CDU und CSU erhalten 31 Prozent der Stimmen, SPD 16 Prozent, Grüne 13 Prozent, FDP 6 Prozent, AfD 21 Prozent, Linke 4 Prozent und sonstige Parteien 6 Prozent.
Leer más »

Goldpreis fällt am AbendGoldpreis fällt am AbendDer Goldpreis ist am Abend um -0,27 Prozent gefallen. Zeitgleich verstärkt sich der Silberpreis um 1,00 Prozent. Der Platinpreis ist um 3,03 Prozent gestiegen. Der Ölpreis (Brent) geht um -2,71 Prozent nach unten. Der Ölpreis (WTI) gibt um -3,03 Prozent ab. Der Baumwollpreis verzeichnet einen Abschlag von -1,89 Prozent. Der Haferpreis verstärkt sich um 0,75 Prozent. Der Lebendrindpreis steigt um 0,01 Prozent. Der Maispreis zeigt einen Sinkflug.
Leer más »

Deutlicher Rückgang der Inflation in Bayern und im übrigen BundesgebietDeutlicher Rückgang der Inflation in Bayern und im übrigen BundesgebietDie Inflationsrate in Bayern beträgt 3,7 Prozent und im übrigen Bundesgebiet 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2022. Heizöl ist um 26 Prozent günstiger geworden, Erdgas um 17,9 Prozent. Die Preise für Nahrungsmittel sind um 6,8 Prozent gestiegen, jedoch kurzfristig um 0,5 Prozent im September gesunken. Die Verbraucherpreise in Bayern sind erstmals seit langer Zeit stabil geblieben. Die Inflationsrate in Deutschland beträgt 3,8 Prozent, etwas höher als in Bayern. Die Kerninflation, bei der die Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet werden, beträgt 4,3 Prozent. Die Inflationsrate ist im Oktober so niedrig wie seit gut zwei Jahren nicht mehr.
Leer más »

Verbraucherpreise im Saarland steigen um 3,9 Prozent im OktoberVerbraucherpreise im Saarland steigen um 3,9 Prozent im OktoberDie Verbraucherpreise im Saarland sind im Oktober um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im September hatte die Teuerungsrate noch 4,8 Prozent betragen. Im Oktober erhöhten sich die Preise für Haushaltsenergie um 3,8 Prozent, während die Preise für Heizöl um 31,1 Prozent sanken. Auch bei Lebensmitteln gab es eine Teuerung von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Leer más »

Einzelhandelsumsätze in Deutschland im September gesunkenEinzelhandelsumsätze in Deutschland im September gesunkenDie Umsätze der Einzelhändler in Deutschland sind im September weiter zurückgegangen. Im Vergleich zum Vormonat hatten die Geschäfte 0,7 Prozent weniger Geld in den Kassen, wie das Statistische Bundesamt berichtete. Bereinigt um die Preissteigerungen waren es 0,8 Prozent weniger. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt sich, dass die Händler preisbereinigt sogar 4,3 Prozent des Umsatzes verloren haben. Hier spiegelt sich die Konsumzurückhaltung der Kunden angesichts der überdurchschnittlichen Teuerung. Davon sind die Lebensmittelgeschäfte aktuell weniger betroffen als andere Händler. Im Lebensmitteleinzelhandel ging der preisbereinigte Umsatz im September in der Jahresfrist nur um 0,5 Prozent zurück. Einschließlich der kräftigen Preissteigerungen ergab sich so ein nominales Umsatzplus von 6,0 Prozent. Seit dem Tiefpunkt im Dezember 2022 hat das reale Geschäft im Lebensmittelhandel bereits wieder 4,7 Prozent zugelegt. Deutlich schwächer verlief das Geschäft mit Nicht-Lebensmitteln wie zum Beispiel Textilien, Büchern oder Möbeln. Hier blieben die realen Umsätze 3,7 Prozent hinter dem August und 7,1 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück. Ähnlich sah es im Versandhandel aus.
Leer más »



Render Time: 2025-02-28 07:56:40