Seit gegen Krankheiten geimpft wird, tauchen Komplikationen auf. In Brandenburg waren es 322 in den vergangenen 15 Jahren. Mit den massenhaften Impfungen gegen Corona steigt auch die Zahl der Verdachtsfälle von Impfschäden.
Seit 2008 sind in Brandenburg offiziell 322 Verdachtsfälle von möglichen Komplikationen nach einer Schutzimpfung registriert worden. In 142 Fällen seien Geschädigte nach einerstationär behandelt worden, 16 Menschen seien gestorben, teilte das Gesundheitsministerium in Potsdam auf eine Anfrage aus der AfD-Landtagsfraktion mit.
Bei den Erkrankungen seien teilweise mehrere Impfstoffe angegeben worden. Daher habe das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit die Verdachtsmeldungen einem bestimmten Impfstoff nicht zuordnen können. Es seien auch Meldungen über mögliche Impfkomplikationen direkt an das Paul-Ehrlich-Institut ohne Kenntnis des LAVG übermittelt worden, so das Ministerium. Das PEI sei zuständig für die Bewertung der Verdachtsfälle.
Wie das Ministerium weiter mitteilte, ordneten die Staatsanwaltschaften Brandenburgs in mehreren Fällen Obduktionen an, davon 38 im Landesinstitut für Rechtsmedizin. Bei 36 Verfahren sei kein Zusammenhang mit einer Impfung festgestellt worden. Lediglich in zwei Fällen „konnte ein ursächlicher Zusammenhang nicht sicher beantwortet werden“. Über die Ergebnisse der Obduktionen außerhalb des Landesinstituts machte das Ministerium keine Angaben.
Für das kommende Jahr hat die Landesregierung knapp 4 Millionen und für 2024 fast 4,2 Millionen Euro an Leistungen für Impfgeschädigte geplant. Finanziert werden damit unter anderem Heil- und Krankenbehandlungen, orthopädische Versorgungen sowie Renten und andere Zahlungen an Hinterbliebene.
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